KiTa „In der alten Schule“ zu Besuch beim Löschzug Blatzheim

Heute Vormittag fand im Feuerwehrgerätehaus des Löschzugs Blatzheim eine vom Förderverein organisierte und durchgeführte Brandschutzerziehung statt. Die Kinder der KiTa „In der alten Schule“ wurden dabei von Feuerwehrfrau Lorraine Paffenholz, Oberfeuerwehrmann Benny Brückner sowie Unterbrandmeister Mirko Vogeler betreut.

Zu Beginn erklärten die Feuerwehrleute, wie Brände entstehen können und welche Maßnahmen helfen, diese zu verhindern. Anschließend wurde gemeinsam ein Notruf simuliert. Dabei lernten die Kinder, wie man richtig die 112 wählt, welche Informationen wichtig sind und wie man in einer Notsituation ruhig bleibt.

Ein besonderer Höhepunkt war die Vorstellung der persönlichen Schutzausrüstung. Dabei wurde auch ein Atemschutzgerät angelegt, damit die Kinder hören konnten, wie sich das Atmen unter Atemschutz anhört und im Ernstfall keine Angst haben müssen, wenn ein Feuerwehrmann oder eine Feuerwehrfrau mit Maske und Atemschutzgerät zu ihnen spricht.

Zum Abschluss durften die Kinder auch selbst einmal Wasser abgeben und ihr Können mit dem Strahlrohr unter Beweis stellen.

Die Brandschutzerziehung im Feuerwehrgerätehaus Blatzheim war ein voller Erfolg. Die Kinder hatten sichtlich Spaß und konnten gleichzeitig vieles über den richtigen Umgang mit Feuer und den Alltag bei der Feuerwehr lernen.

Brandschutzerziehung bei der Feuerwehr Blatzheim

Am Mittwoch besuchten 25 Vorschulkinder der KiTa Rasselbande im Rahmen der Projektwoche zur „Brandschutzerziehung“ das Feuerwehrhaus der Freiwilligen Feuerwehr Blatzheim, wo sie herzlich vom Förderverein des Löschzugs Blatzheim begrüßt wurden.

Begleitet von den Feuerwehrmännern und Feuerwehrfrauen Lorraine Paffenholz, Karsten Zimmer, David Dohmen und Daniel Eßer erfuhren die Kinder spannende und wichtige Informationen rund um das Thema Brandschutz.

Nach einer kurzen theoretischen Einführung konnten die Kinder live zusehen, wie sich ein Feuerwehrmann mit vollständiger Schutzkleidung und Atemschutzgerät ausrüstet und anhört. Denn mit einer Atemschutzmaske auf dem Gesicht und einem Atemschutzgerät auf dem Rücken, klingt die Stimme nicht nur komisch, sie ist auch schwerer zu verstehen.
Die Maxis sollten dadurch lernen, dass sie keine Angst haben und sich gar verstecken, wenn Feuerwehrleute zur Hilfe kommen, insbesondere wenn sich diese komisch anhören und das Gesicht kaum zu erkennen ist.

An verschiedenen Stationen durften die Kinder anschließend die Ausrüstung des Feuerwehrfahrzeugs entdecken und zum Schluss sogar selbst einmal mit dem Strahlrohr arbeiten.

Ein herzlicher Dank gilt allen Helferinnen und Helfern, die diesen Tag möglich gemacht haben.